Nach der eigentlichen Biogasproduktion in den drei Hauptfermentern und dem Nachfermenter wird das Material separiert, d.h. in einen flüssigen und einen festen Teil getrennt. Die flüssige Gülle wird unseren Substratlieferanten als Dünger für ihre Felder zurückgegeben, die diesen dann dort wieder ausbringen. Der feste Teil stellt ebenfalls einen hochwertige Dünger dar, den wir z.B. als Blumen- und Gemüsedünger direkt an unserer Anlage verkaufen.

 

Gemeinsam mit unserem Partner Zeiler Greenland GmbH laufen gerade die Tests, um aus dem festen Anteil in einer Fasergussanlage Töpfchen zu pressen, die dann in der Salatproduktion eingesetzt werden sollen und damit viele Millionen an Plastiktöpfchen ersetzen werden. Damit wird ein weiterer Schritt zu einer rundum nachhaltigen Kreislaufwirtschaft gesetzt.